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Feiern Sie mit uns!

35 Jahre ORCA Software

Wir feiern 35-jähriges Firmenjubiläum – gemeinsam mit unseren Kunden. Hier finden Sie Erfolgsgeschichten der letzten 35 Jahre: Projekte, die mit ORCA AVA realisiert wurden!

35 Jahre ORCA Software

Danke für Ihre Projekt-Highlights!

Anlässlich unseres Firmenjubiläums haben wir dazu eingeladen, gemeinsam mit uns zu feiern. Viele Kunden haben die Gelegenheit genutzt, ihre spannenden ORCA AVA-Projekte zu präsentieren.  Alle Projekte werden bis Jahresende auf unseren Social-Media-Kanälen präsentiert. Unter allen Einsendungen verlosen wir außerdem einen kostenfreien ORCA AVA Servicevertrag für ein Jahr.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmern!

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Border Image AVA
35 Jahre ORCA

35 Jahre ORCA – Vielfältige Erfolge

Herausfordernde Projekte

Ob Einfamilienhaus, Gewerbebau, Neubau oder Modernisierung – jedes Vorhaben bringt individuelle Anforderungen mit sich.

Passgenaue Planung

ORCA AVA unterstützt effizient, sicher, transparent und präzise bis ins kleinste Detail.

Beeindruckende Ergebnisse

Was am Ende zählt ist Qualität. Durch das perfekte Zusammenspiel auf allen Projekt-Ebenen entstehen Resulate, die überzeugen.

ORCA AVA-Projektgalerie

ORCA AVA bewährt sich seit 35 Jahren von der Ausschreibung bis zur Abrechnung. Wir bedanken uns bei allen Kunden für die gute Zusammenarbeit und Treue.

Duschl Ingenieure GmbH & Co.

HmT – Haus mit Teich in Rosenheim

Standort: Rosenheim
Fertigstellung: 1999: HmT | 2016: Umbau Geothermie | 2022: Umbau der Büroräume | 2025: Erneuerung Wärmepumpe
Beschreibung: Realisierung Architektenwettbewerb für Büro- und Wohngebäude
Facility-Management gerechte Planung der kompletten technischen Gebäudeausrüstung: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik, Fördertechnik, Energiekonzept
Dank kontinuierlicher Modernisierungen und vorausschauender Entwicklungen am Gebäude ist das Projekt bis heute lebendig und zukunftsfähig.

Unter anderem wurden folgende Innovationen bzw. klassische Bereiche in innovativer Zusammensetzung entwickelt:
– Strom- und Wärmeerzeugung über ein Blockheizkraftwerk
– Kühlung mit regenerativer Energie
– Speicherkernaktivierung für den Heiz- und Kühlfall
(Einsparung von Investitionskosten ca. 150.000,00 €)
– temporäre Regenrückhaltung durch begrünte Dächer
– Schaffung eines angenehmen Kleinklimas durch Verdunstung von Wasser
– Optimierung der Bausubstanz unter dem Motto „Mehrwert durch Weglassen“
– wirtschaftliche und flexible Elektroinstallationssysteme
Schaffung von 14 Wohnungen (Wohnfläche gesamt 954 m2) für Mitarbeiter und Mieter
zusätzliche Ausrüstung mit Netzwerk-Anschlüssen in Verbindung mit Büro
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Website: ❯ duschl.de

Bild: © DUSCHL Ingenieure

Architekturbüro Michael Porep

Grundschule mit Schulsporthalle

Architekt(en): Dipl.- Ing. Michael Porep Architekt
Standort: Schöneiche bei Berlin
Fertigstellung: seit 2004 – Schulsportnutzung/ 2005 – Mehrzwecknutzung/ 2006 – Freianlagen
Beschreibung:

Entwicklung des Schulstandortes der alten Dorfschule (4 Klassen) und des DDR- Schulneubaus der alten Polytechnischen Oberschule (POS) aus dem Jahr 1969 in eine neue dreizügige Grundschule mit sanierten/ modernisierten Schulaltbauten und einem Schulerweiterungsneubau und einer neugebauten Zweifeld- Schulsporthalle, die dem Freizeit- und Leistungssport sowie kulturellen Zwecken des Ortes dient.

Die einzelnen Projekte und Bauabschnitte waren:
1. Modernisierung und Instandsetzung/ Umbau Grundschule I, Haus 1, Dorfschulhaus, BA 1.1
2. ModInst Erweiterungsbau ´69 (POS) und Aufstockung Verbindungsbau, BA 1.2 + 1.3
3. neuer Schulerweiterungsbau ´96, BA 2.1
4. neue Zweifeld- Schulsporthalle mit Mehrzwecknutzung, erbaut am Schulstandort, ca. 1.000 m² Sporthallennutzfläche (L x B: 45 m x 22,5 m, lichte Höhe 7,20 m) mit Tribüne für 199 Zuschauer; Halleninnenraum ca. 13.000 m³ mit eingebauter Arbeitsbühne für Warmluftheizungsanlage + 10.00 m über Hallenfußboden; Hallentrennvorhang und Ballfangnetze; zweigeschossiger \“Raumkranz\“ um die Halle mit teilweise offener Galerie zur Erschließung der Sozialräume und der Tribüne, mit drei Treppenräumen und mit einem überdachten stufenlosen Übergang zum Schulhaus (behindertengerechter Ausbau für Sportler und Zuschauer), im EG: Magazin- und Sportgeräteräume, Lehrer-, Schiedsrichter- und Regieräume, Toiletten; Konstruktion des Tragwerks: massiver Stahlbeton- Stütze- Riegel- Hallenbau mit aussteifenden Wandscheiben; zweigeschossige VMz- verblendete, konkave Mauerwerksaußen- und orthogonale -innenwände aus Kalksandsteinziegel mit Stahlbeton- Filigranzwischendeckenlage; einheitlich ziegelgedeckte Walmdachkonstruktion aus 5 Stk. Brettschichtleimholzbinder im Achsabstand von 9 m (freie Spannweite 27 m) mit je 5 längsseitigen Gauben und lagemäßig angepassten Holzfachwerkbindern, teilweise unterspannt, über 9 m zwischen den Leimholzbindern zur Aufnahme der Holzsparrendachkonstruktion.
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Website: ❯ architekten-porep.de

Bild: © Michael Porep

Schneider Architekten

Sanierung der alten Friedhofshalle in Walldorf

Architekt(en): Dipl. Ing. Joachim Schneider
Standort: Walldorf (Baden)
Fertigstellung: 2022
Beschreibung:

Die ehemalige „Leichenhalle“ auf dem Friedhof Walldorf dient den Mitarbeitern der Friedhofsverwaltung als Büro, Aufenthaltsraum und Werkhalle. Der baufällige Dachstuhl wurde im Zuge der Sanierung komplett erneuert und über der ungeheizten Werkhalle als sichtbare Holzkonstruktion ausgeführt.

Über den beheizten Aufenthaltsräumen befindet sich ein Lager, das mit einer Stahltreppe von der Werkhalle aus zugänglich gemacht wurde.
Das äußere Erscheinungsbild wurde durch eine kontrastarme Farbgebung bewusst zurückhaltend gestaltet.
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Website: ❯ schneiderarchitekten.de

Bild: © Joachim Schneider

Enviro-Plan GmbH

Erneuerung Schulsportanlage Veldenz-Gymnasium

Standort: Lauterecken
Fertigstellung: 2018
Beschreibung:

Die alte Schulsportanlage am Veldenz Gymnasium in Lauterecken, die aus einer Naturrasenfläche mit einer schmalen umlaufenden Laufbahn aus Tennenbelag bestand, wurde vollständig erneuert. Die neue ca. 7.000 m² große Sportanlage wurde nach zweijähriger Planungs- und Realisierungsphase 2018 erfolgreich abgeschlossen.

Die Neuplanung umfasste ein Kunststoffrasen-Kleinspielfeld mit einer Spielfläche von 58,5 x 30,8 m, eine umlaufende 200 m Laufbahn (4-Bahnen) aus Kunststoff, eine angrenzende 100 m Laufbahn (4-Bahnen) und eine 3-bahnige Weitsprunganlage mit integriertem 3-Sprung. Neu hinzu kam außerdem ein Mehrzweckspielfeld aus Kunststoff (32 x 36 m) für u.a. Basketball, Handball und Volleyball sowie eine Kugelstoßanlage aus Tennenbelag. Im Rahmen der Entwurfsplanung wurde auch ein Beteiligungsverfahren an der Schule mit Schülern und einem Teil des Lehrerkollegiums durchgeführt.
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Website: ❯ enviro-plan.de/

Bild: © Enviro-Plan GmbH

KEBE + SCHOBERTH ARCHITEKTEN TU-SIA

Universität Greifswald – Juristische Fakultät

Architekt(en): Ehrenfried Kebe / Felicitas Schoberth
Standort: Greifswald
Fertigstellung: 2022
Beschreibung:

Komplettsanierung inkl. Brandschutzsanierung, energetischem Gebäudekonzept und Herstellung Barrierefreiheit: Das Gebäude Friedrich-Loeffler-Str. 23a wurde ab den 1850er Jahren als Klinikgebäude errichtet und als solches bis zum Leerzug 2012 auch genutzt. Es handelt sich um ein 4-geschossiges, unterkellertes Gebäude in Massivbauweise mit Walmdach. Die Konstruktion besteht aus Vollziegelmauerwerkswänden mit einer Klinkerfassade.

Nach der Sanierung des ehemaligen Klinikgebäudes Innere Medizin als 3. Bauabschnitt wird hier der Fachbereich Rechtswissenschaften untergebracht (überwiegend Büros (z.B. Dienstzimmer für Professoren, Büros für wissenschaftliche Mitarbeiter, wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte, Sekretariat) sowie Beratungsraum, Akten-Registratur- und -Archivräume, Fachschaftsräume, Teeküchen und Kopierräume ferner Räume für die Zentrale Lehre (Seminarräume, CIP-Pool, Hörsaal).
Der ehemalige Hörsaal wurde komplett entkernt und neu hergestellt mit entsprechender Akustik, Gestühl, Be- und Entlüftung sowie digitaler Technik für Podium und Gestühl.
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Website: ❯ kebe-schoberth.de/

Bild: © KEBE + SCHOBERTH ARCHITEKTEN TU-SIA

Bungarten Architekten PartGmbB

Hotel Steigenberger Bad Neuenahr

Architekt(en): Gerd Bungarten, Sybille Thor, Michael Römer, Rebecca Hummelsiep
Standort: Bad Neuenahr – Ahrweiler
Fertigstellung: 2024
Beschreibung: Nach der Flut 2021 wurde das traditionsreiche Steigenberger Hotel denkmalgerecht saniert und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Ziel war es, die historische Identität zu bewahren und gleichzeitig moderne Standards in Nachhaltigkeit, Komfort und Technik zu integrieren.
Der Rückbau bis auf die Grundstruktur, die komplette Erneuerung der Infrastruktur sowie der Anschluss an das Fernwärmenetz waren zentrale Maßnahmen des Wiederaufbaus.

Mit hochwertigen Materialien, durchdachter Gestaltung und effizienter Energietechnik entstand ein Hotel, das Bad Neuenahr als Kurort stärkt – ein Symbol für Wiederaufbau, Gastlichkeit und Zukunft.
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Website: ❯ bungartenarchitekten.de

Bild: © Bo Bungarten

Krawinkel Ingenieure GmbH

CARL an der RWTH Aachen

Standort: RWTH Aachen
Fertigstellung: 2022
Beschreibung:

Bei dem Objekt CARL „Center of Ageing, Reliability and Lifetime Prediction Electrochemical and Power Electronic Systems“ handelt es sich um ein Institutsgebäude an der RWTH Aachen. In den unterschiedlichen Laboren besteht die Möglichkeit, Batterieprototypen zu bauen und deren Alterungs- und Lebenszyklusprozesse zu simulieren und zu analysieren.

Hierzu stehen neben einem Reinraum, physikalische sowie chemische Labore, ein Trockenraum, Shaker, Klimakammern sowie EMV-geschirmte MRT-Messräume zur Verfügung. Im Forschungsgebäude sind Labor- sowie Büroräume zu finden, welche sich auf drei Bauteile verteilen. In Bauteil B und C sind ausschließlich Labore angesiedelt, das 5-geschossige Bauteil A hingegen teilt sich in Labor-, Büro-, Seminar- und Vortragsräume auf.
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Website: ❯ krawinkel.net

Bild: © Yohan Zerdoun Photography

Heimsch Architekten Dipl. Inge. Freie Architekten BDA

Olga Areal

Architekt(en): Dipl. Ing. Eberhard Heimsch Freier Architekt BDA
Standort: Stuttgart West
Fertigstellung: 2020
Beschreibung:

Nach Abriss des Olga-Krankenhauses im Stuttgarter Westen entstand auf Grundlage eines Wettbewerbsgewinnes des Büros Schüler, Düsseldorf, ein neues Wohnquartier, das von einer Vielzahl von Bauherrschaften realisiert wurde und unter anderem Ladengeschäfte und Büros sowie eine Kindertagesstätte umfasst.

Das Baufeld 1, nach dem Entwurf des Büros Thomas Schüler unter der Bauherrschaft der SWSG umfasst ca. ein Fünftel des Quartiers.
Hier entstand ein Neubau eines 5-geschossigen Wohngebäudes mit 28 Sozialwohnungen und einer 2-geschossigen Kindertagesstätte mit 6 Gruppen für 55 Kinder sowie eines Familienzentrums im Erdgeschoss.
Das Gebäude umschließt den Freibereich der Kita. Im Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage mit 43 Stellplätzen.
Unser Büro übernahm hier die Leistungsphasen von der vollständigen Ausführungsplanung und Ausschreibung bis zur Bauleitung, Fertigung der Prospektunterlagen bis zur Fertigstellung.
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Website: ❯ heimsch-architekten.de

Bild: © Heimsch Architekten Dipl. Inge. Freie Architekten BDA

Heimsch Architekten Dipl. Inge. Freie Architekten BDA

Mietwohnungen Vogelsangstraße Stuttgart West

Architekt(en): Dipl. Ing. Eberhard Heimsch Freier Architekt BDA
Standort: Stuttgart West
Fertigstellung: 2022
Beschreibung: Nach Abbruch des maroden Bestands-Wohnbaus der 1950er Jahre entstanden zwei neue Wohngebäude mit insgesamt 20 Mietwohnungen und zugehöriger Tiefgarage. Mit Wohnflächen von ca. 39 m² bis 97 m² wurde ein vielseitiges Wohnungsgemenge geschaffen. Moderne Architektur, zeitgemäße Grundrisse und energieeffziente Bauweise ermöglichen jetzt ein Wohnen, dass diesem hervorragenden Standort in einem der gefragtesten Stadtteile von Stuttgart gerecht wird.
Website: ❯ heimsch-architekten.de

Bild: © Heimsch Architekten Dipl. Inge. Freie Architekten BDA

EPT GmbH Planungsbüro für TGA

Energetische Sanierung Sparkasse Aschaffenburg

Standort: Aschaffenburg-Miltenberg
Fertigstellung: 2019
Beschreibung:

Die Ende der 1970er Jahre errichtete Hauptstelle der Sparkasse Aschaffenburg-Miltenberg (früher Aschaffenburg-Alzenau), in der Friedrichstraße 7, in der Aschaffenburger Innenstadt gelegen, wurde aufgrund der nicht mehr zeitgerechten Räumlichkeiten an die sich veränderten Nutzungen und Anforderungen angepasst sowie haustechnisch und energetisch saniert bzw. modernisiert.

Der Umfang des Planungsauftrages umfasste das „Herzstück“ des Gebäudes, die Kundenhalle mit Kundenberatung im EG, die Passage im EG, das 1. Obergeschoss mit Vorstandsbereich sowie partiell die Räumlichkeiten im 1. und 2. KG. Die vorhandenen Flächen im EG und 1.OG wurden baulich neu strukturiert, die Haustechnik, einschl. Ausstattung modernisiert, um das Erscheinungsbild einer modernen Sparkasse widerzuspiegeln.
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Website: ❯ ept-gmbh.de

Bild: © by EPT GmbH / JayS PHOTO.ART

Architekt Melanie Karbasch ZT GmbH

Wohnungsbau in Klagenfurt

Architekt(en): Architekt DI (FH) Melanie Karbasch
Standort: Klagenfurt / Österreich
Fertigstellung: 2019
Beschreibung: Bauherr und Architekt haben über den ausführenden Holzbauunternehmer zusammengefunden. In dieser Konstellation, in der keiner den anderen vom Holzbau überzeugen musste, sondern in der die Vorzüge des Holzbaus und der ausdrückliche Wunsch danach allen Beteiligten klar war, lag der Fokus auf den Vorgaben des Bauherrn und der optimalen Lösung.
Hohe Wohn- und Lebensqualität, gemütlich & wohnlich, ansprechende, auffallende, funktionelle Architektur und gleichzeitig für zukünftige Mieter bezahlbar.

Optimale und flexible Grundrisse mit großen Wohnräumen und wirtschaftlicher aber gut nutzbarer Erschließungsfläche, sonnenseitige Terrassen und Balkone, alle Wohnungstypen mit großen Terrassen oder Balkonen, verschiedene Wohnungstypen für eine breite Zielgruppe.
Eigenständige Architektur in Kombination mit sensibler städtebaulicher Einbindung führten auf dem 3.591m2 großen Grundstück zu 3 identischen 3-geschossigen Baukörpern mit Flachdach und Ost-West durchgesteckten Wohnungen.
Die Kombination eines gedämmten Holzriegelbaus mit Massivholzbau (Sichtholzoberflächen) hat sich als wirtschaftliche und ästhetische Ausführung erwiesen.
Das Projekt besteht aus 21 Wohnungen mit 1.506m2 Wohnnutzfläche. Die Gebäude sind nicht unterkellert. Die PKW-Stellplätze wurden als Carportstellplätze in Stahlkonstruktion mit Massivholzdecken ausgeführt. Die Dächer sind bekiest, die Rückseiten – bilden entlang der Grundgrenze zur Ebenthalerstraße mit ihrer denkmalgeschützten Baumallee sowohl Sicht- als auch Lärmschutz für die Wohnungen.
Die Erdgeschosswohnungen verfügen über große Gärten, die Wohnungen in Ober- und Dachgeschoss über großzügige Balkone, die Maisonette-Wohnungen haben zusätzlich große Dachterrassen.
Die Gebäude sind mit vertikaler Holzschalung verkleidet. Der 1-geschossige Gebäudeteil ist mit einer Aluschindel verkleidet und definiert die Sockelzone mit dem überdeckten Eingangsbereich.
Es wurden insgesamt 985m3 Holz, davon 775m3 Kreuzlagenholz und 210m3 KVH verbaut.
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Website: ❯ melaniekarbasch.at

Bild: © Architekt Melanie Karbasch ZT GmbH

Architekturbüro Mattern-Menzel

Kindergarten mit Senioren-Tagespflege

Architekt(en): Nicole Mattern-Menzel
Standort: Neckargemünd
Fertigstellung: 2023
Beschreibung: Neubau eines zweigeschossigen Gebäudes. Im EG befindet sich ein Kindergarten mit 3 Gruppen, von denen eine Gruppe für unter 3-Jährige ausgelegt ist. Im OG ist eine Senioren-Tagespflege für 24 Senioren eingerichtet. Diese Kombination ermöglicht ein schönes Miteinander von Alt und Jung.
Website: ❯ mattern-menzel.de

Bild: © Miriam Hohmann, farb-faible

DNR Daab Nordheim Reutler PartGmbB

Hybrides Bauen – Kindertagesstätte Leipzig

Architekt(en): Irmela von Nordheim, Adrian Reutler
Standort: Holbeinstraße Leipzig
Fertigstellung: 2022
Beschreibung:

Auf dem zur Verfügung stehenden schmalen Grundstück bestand die Aufgabe darin, den neuen Kindergarten zwischen Anliegerstraße mit Straßenbäumen, angrenzendem Park und Ufer der Weißen Elster so einzuordnen, dass der maximale Lärmschutz und gleichzeitig die größtmögliche Freispielfläche entsteht, zu der sich alle Gruppenräume orientieren.

Um das Gebäude in diesem Kontext errichten zu können sollte die Konstruktion flächensparend,
montagefreundlich und erkennbar materialgerecht geplant werden.
Die Entscheidung fiel daher auf eine Hybridbauweise, die die amorphe Gebäudeform statisch lösbar und die Hülle aus vorgefertigten Bauteilen wandstärkenminimiert, ressourcenschonend, maximal energieeffizient, zirkulär und damit auch recycelbar macht.
Projektbeschreibung
Die Hybridkonstruktion besteht aus tragenden Stahlbetondecken, -Stützen, -Wand-scheiben und nichttragenden Holzaußenwänden. Die Materialien sind innen und außen sichtbar. Sichtbetonoberflächen und holzsichtige OSB-Platten als Innenverkleidung der Außenwände bestimmen die Athmosphäre der Innenräume. Holz-Pfosten-Riegel-konstruktion und Holz-rahmenbauweise erlauben den Verzicht auf erdölbasierte Baustoffe für die Tragkonstruktion der Öffnungen für großflächige Verglasungen und Fenster. Die nichttragende Außenwand ist als Holzständerkonstruktion ausgebildet und charakterbildend mit einer hinterlüfteten vertikalen Lärchenholzschalung und mit Faserzementplatten bekleidet.
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Website: ❯ dnr-leipzig.de

Bild: © Fotografien Peter Eichler, Johannes Plate, DNR

Guggenbichler+Wagenstaller

Campus RO

Standort: Rosenheim
Fertigstellung: 2022
Beschreibung:

Der CampusRo befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Technischen Hochschule Rosenheim, jedoch fernab innerstädtischen Strukturen. Das städtebauliche Konzept entfaltet seine Qualitäten durch eine harmonische Verbindung von Wohn- und Lebensraum.

Der erste Abschnitt besteht aus 211 Studentenapartments, die die soziale Integration fördern und eine lebendige Gemeinschaft schaffen. Der zweite Bauabschnitt umfasst ein Boardinghouse mit 40 modernen Apartments. Das Quartier bietet zudem gemeinschaftlich genutzte Bereiche wie Fitnessräume, Lernzonen und multifunktionale Räume. Über Laubengänge, die als grüne Begegnungsorte auf den Dächern fungieren, erfolgt die Erschließung. Abgerundet wird das Angebot durch ein Café mit Dachterrasse und ein Restaurant.
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Website: ❯ guggenbichler-wagenstaller.de

Bild: © Sigmund Steinprinz

Bungarten Architekten PartGmbB

Racer’s Lodge, Bermel

Architekt(en): Gerd Bungarten, Minh Nguyen
Standort: Bermel
Fertigstellung: 2024
Beschreibung:

Mit der Racer’s Lodge entstand in der Vordereifel ein außergewöhnliches Ferienhaus-Ensemble, das Motorsportleidenschaft und Erholung vereint. Zwei versetzt angeordnete, autarke Einheiten nutzen die Hanglage optimal und kombinieren moderne Architektur mit nachhaltigem Bauen.

Offene Grundrisse, Panoramafenster, eine gläsern abgetrennte Garage mit Hebebühne und natürliche Materialien schaffen ein besonderes Raumgefühl zwischen Technikbegeisterung und Rückzugsqualität.
Die energieeffizienten Häuser mit Photovoltaik und Erdwärmepumpe verbinden klare Formensprache mit ökologischer Verantwortung – ein Ort für Inspiration, Entschleunigung und gemeinsames Erleben.
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Website: ❯ bungartenarchitekten.de

Bild: © Ralf Ploenes

Bungarten Architekten PartGmbB

Black Falcon – Competence Center Nürburgring

Architekt(en): Gerd Bungarten, Jakob Bungarten, Michael Römer, Sabrina Angeletti
Standort: Meuspath
Fertigstellung: 2023
Beschreibung:

Mitten im Industriegebiet Meuspath entstand ein innovatives Test- und Entwicklungszentrum für den Motorsport. Der runde, aerodynamisch geformte Neubau spiegelt mit seiner Architektur die Dynamik des Rennsports wider und vereint modernste Prüfstandtechnik, Werkstattflächen, Gastronomie und Büros unter einem Dach.

Höhepunkt ist der integrierte 7-Post-Prüfstand auf einem vom Gebäude entkoppelten Spezialfundament – ein technisches Alleinstellungsmerkmal. Nachhaltige Gebäudetechnik wie Wärmepumpen und Photovoltaik unterstreichen den zukunftsorientierten Anspruch.

Das BLACK FALCON Competence Center setzt als architektonisches Statement im Zentrum der Motorsportlandschaft am Nürburgring neue Maßstäbe in Funktion, Gestaltung und technischer Präzision.

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Website: ❯ bungartenarchitekten.de

Bild: © Bo Bungarten

Baubüro Kaatz GmbH & Co. KG

Windparkerweiterung Reher (Schleswig-Holstein)

Architekt(en): Baubüro Kaatz GmbH & Co. KG
Standort: Reher, Schleswig-Holstein
Fertigstellung: 2023
Beschreibung:

In Reher im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein haben die Windpark Reher GmbH & Co. KG, die Windpark Reher II GmbH & Co. KG und die Windpark Reher IV GmbH & Co. KG gemeinsam ihren bereits bestehenden Windpark erweitert.

Dabei wurden 12 neue Windenergieanlagen unterschiedlicher Modelle der Firma Vestas errichtet. Im Windpark befanden sich vor der Erweiterung schon 14 Windenergieanlagen darunter auch die Nordex N149/4500, die bei ihrer Errichtung im Jahr 2020 die größte Windkraftanlage in Schleswig-Holstein war. Durch das Projekt wurde die Gesamtkapazität des Windparks Reher auf rund 77 MW erhöht.
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Website: ❯ baubuero-kaatz.de

Bild: © Hendrik Kaatz

PLAN BEE architekten

Liborianum Paderborn – Modernisierung einer ehemaligen Kapuziner-Klosteranlage

Standort: Paderborn
Fertigstellung: 2020
Beschreibung: Bauliche Umsetzung von Brandschutz- und umfangreicher Modernisierungsmaßnahmen einer ehemaligen Klosteranlage in Paderborn.
Die bewegte Geschichte des ehemaligen Paderborner Kapuzinerklosters reicht weit in die Vergangenheit zurück und hatte seinen Ursprung im Jahr 1674.

Heute wird der Gebäudekomplex als modernes Tagungs- und Seminarhaus genutzt und bietet attraktive Übernachtungsmöglichkeiten für Seminarteilnehmer, Geschäftsreisende oder Kurzurlauber. Als im Mai 2018 das Projekt Liborianum seinen Anfang fand, galt es im Rahmen einer umfangreichen Modernisierungsmaßnahme auch den Brandschutz zu realisieren.

Schritt für Schritt zum fertigen Gesamtergebnis.
Ziel war es, den Gebäudekomplex auf einen aktuellen Stand zu bringen, alle Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen und einen zeitlosen Look zu kreieren, der die historischen Merkmale nicht verdeckt, sondern aufnimmt und harmonisch begleitet.

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Website: ❯ planbee-architekten.de/inside/

Bild: © PLAN BEE architekten

BHF Landschaftsarchitekten GmbH

WELLNESS RESORT SÜDSTRAND Wyk/ Föhr

Architekt(en): GKKS
Standort: Wyk auf Föhr
Fertigstellung: 2019
Beschreibung:

An einem der schönsten Strände auf der Nordseeinsel Föhr ist ein Feriendomizil direkt am Meer in der ersten Reihe am Wyker Südstrand mit einem 4 Sterne-Superior-Hotel für Gäste entstanden, die sowohl die Nordseeküste lieben, als auch die Vorzüge eines Wellness-Resorts mit einem gehobenen Angebot zu schätzen wissen.

Das Upstalsboom Wellness Resort Wyk wurde auf einem rund 2 ha großen, parkähnlichen Grundstück in erster Reihe direkt am Südstrand realisiert. Rund 7 Meter über dem Strandniveau gelegen, bietet das Grundstück einen fantastischen Blick auf die Nordsee und die Halligen.
Den Kern des in moderner, maritimer Architektur gestalteten Resorts bildet ein 4-Sterne-Superior-Hotel mit 145 Doppel-/Familienzimmern und Suiten. BHF Landschaftsarchitekten haben die Planung der Aussenanlagen erarbeitet und die Bauleitung erbracht.
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Website: ❯ bhf-ki.de

Bild: © BHF Landschaftsarchitekten

ESA ENNO SCHNEIDER ARCHITEKTEN

MGJ – Erweiterungsneubau denkmalgeschütztes Mariengymnasium in Jever

Architekt(en): Prof. Dr. Enno Schneider
Standort: Jever
Fertigstellung: 2020
Beschreibung:

Das Mariengymnasium Jever benötigte aufgrund des Zuwachses an Schülern eine bauliche Erweiterung. Städtebaulich und gestalterisch fügt sich der Neubau als eigenständige Ergänzung in das vorhandene Ensemble ein.

Ein nicht erhaltenswerter Zwischenbau wurde abgerissen. Zwei verschobene Baukörper – der verglaste Sockel, der die unterschiedlichen Höhen aufnimmt, und ein darüber schwebender Kubus – bestimmen das architektonische Konzept.
Bis auf den unter Denkmalschutz stehenden Altbau können alle Ebenen barrierefrei erschlossen werden.
Die Kunsträume wurden in das EG verlegt und erhalten durch ihre Raumhöhe von 4,00 m und einer großzügigen Verglasung Ateliercharakter.
Es ist ein multifunktionaler Bereich mit einer besonderen räumlichen Qualität entstanden, der dem Zuwachs an Schülern, aber auch dem heutigen Lernen und Lehren Rechnung trägt: Auf zwei Ebenen mit jeweils fünf Klassen und einem Gruppenraum entwickeln sich die Schulcluster mit einem „Open Space“, der Zeitgemäßes Lernen unterstützt.
Die Fassade gliedert sich in mit roten Faserzementplatten verkleidete und anthrazitfarben verputzte Wandflächen.
Durchlaufende Fensterbänder sorgen für eine optimale Tageslichtausleuchtung in den Klassenräumen. Alle Räume werden natürlich belüftet.
Der Innenausbau erfolgte – auch unter dem Kostenaspekt – mit einfachen, funktionalen Materialien, in großen Teilen unverkleideten Oberflächen und farblichen Akzentuierungen: Sichtbetonwände, Gipskartonwände und naturfarbene Akustiksegel aus Holzwerkstoff. Der grüne Linoleumboden, die entsprechend farbig gestalteten Türen und die in Gelb gefassten Brüstungen der Treppe verleihen dem Neubau ein frisches, waches Erscheinungsbild.
Der Neubau weist ein sehr günstiges Verhältnis von Nutzfläche zu Bruttogeschossfläche auf. Die Baukosten liegen im unteren Bereich zu vergleichbaren Neubauten.
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Website: ❯ ennoschneider-architekten.de/

Bild: © Jochen Stüber, Hamburg

Ingenieurbüro Brenner GmbH

Erweiterung Logistikflächen Fa. KLEUSBERG

Standort: Wisserhof
Fertigstellung: 2019
Beschreibung:

Es wurden ca. 40.000 m³ Erde bewegt und ca. 7.000 m² neue Asphaltflächen für eine Werkslogistik und Lagerflächen sowie LKW- Fahrwege im Auftrag der Fa. KLEUSBERG GmbH & Co KG durch unser Haus geplant , ausgeschrieben und bauüberwacht.

Es wurden mehre hundert Kubikmeter Regenwasserrückhaltung in Form von Staukanälen gebaut und rund 270 m Winkelstützwände gesetzt.
Weiterhin wurden Medientrassen, Wasserleitungen und Oberflächenentwässerungen mittels Schwerlastrinnen eingebaut.
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Website: ❯ ingenieurbuero-brenner.de

Bild: © Ingenieurbüro Brenner GmbH

formation A und Ulrike Franke Architektur

Umbau Deutsches Anwaltsinstitut

Standort: Heusenstamm
Fertigstellung: 2024
Beschreibung: Das 2006 errichtete Seminargebäude des DAI wurde räumlich, technisch und atmosphärische in eine neue Ära überführt.
Mit der „runden“ Formensprache der neuen Einbauten und deren haptisch wirksamen Holzbekleidungen sowie durch die farblich neu gestalteten Oberflächen und Materialien wurde gegen die Strenge des Bestandsgebäudes gearbeitet und eine freundliche, helle, zeitlose Atmosphäre geschaffen.

Die Räume wurden aufgewertet, neue Blickbezüge geschaffen und die Veranstaltungstechnik auf den neustes Stand der Technik gebracht.
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Website: ❯ formation-a.com

Bild: © Robert Rieger

Ulrike Franke Architektur

Sonniger Ausblick – Dachaufstockung mit Atmosphäre

Standort: Dieburg
Fertigstellung: 2024
Beschreibung: Neuaufbau eines Dachgeschosses zur Erweiterung eines Wohngebäudes mit vorgefertigten Holzbauteilen.
Website: ❯ ulrikefranke.com

Bild: © Thomas Ott

Ulrike Franke Architektur

Raumerlebnis – Holzwohnhaus T

Standort: Roßdorf
Fertigstellung: 2021
Beschreibung:

Das auf einer Ebene organisierte Wohngebäude besteht aus zwei, leicht verdrehten, Körpern, die über einen sich weitenden Zwischenbau miteinander verbunden sind. Vorgelagerte Terrassen und Sichtbezüge in den Garten verknüpfen den Innen- mit dem Außenraum.

Aus dem konisch verlaufenden Dielenraum öffnet sich der Blick in den Garten und man gelangt auf die über dem Garten schwebende Terrasse, von welcher eine Treppe in den Garten hinabführt. Tritt man von der Diele mit 2,50m Raumhöhe in das „Wohnhaus“ ein, öffnet sich ein einziger großer Raum mit bis zu 3,20m Raumhöhe im Firstbereich. Der Innen- und Außenbereich sind auch hier räumlich miteinander verbunden: durch bodentiefe Schiebefenster zur Gartenterrasse nach Osten und zur teilüberdachten eingestülpten Terrasse nach Westen.
Holz ist das dominierende Material im und am Gebäude. Lärchenholz bekleidet außen die Gebäudekubatur. Innen wurden die tragenden Brettsperrholzwände sichtbar belassen. Der Fußboden besteht durchgängig aus geschliffenem, grauen Sichtestrich. Die lebendigen Holzflächen kontrastieren mit anthrazitfarbenen Elementen, wie dem Küchenblock, den Rahmen der Holzfenster oder der in die Holzbox eingeschobenen verschließbaren Küchenfront.
Das Holzgebäude wurde vorgefertigt und auf eine aufgeständerte und abgedichtete Betonbodenplatte aufgesetzt. Die Wandbauteile wurden mit Fassade und bereits integrierten Fenstern und Rollläden auf insgesamt vier Lastwagen angeliefert und in nur drei Tagen aufgestellt. Dach- und Anpassarbeiten an der Fassade wurden vor Ort erstellt. Eine nur 6 Monate dauernde Bauzeit vom Baubeginn bis zum Einzug sparte zusätzlich CO2.
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Website: ❯ ulrikefranke.com

Bild: © Ulrike Franke Architektur

Jörg Höfer Architekt

Krippenberg Haus I

Architekt(en): Jörg Höfer
Standort: Thüringen
Fertigstellung: 2020
Beschreibung: Das Grundstück am SO-Rand einer Kleinstadt in Thüringen liegt auf einer windigen Anhebung mit faszinierenden Blicken in Stadt und Umgebung.
Das Planungsgebiet umfasst eine Wiesenfläche, die im Norden und Osten von Gehölzen eines Hohlweges begrenzt wird.

Der durch die Nutzer präferierte Freiraumbezug wurde direkt und indirekt ermöglicht: Das Erdgeschoss verwebt durch seine ausgreifende Gliederung die Nutzungsbereiche stark, aber abgestuft, mit dem Außenraum.
Die Nähe zur Natur, welche durch das großzügige Grundstück angeboten wird, setzt sich im Inneren fort. Nischensituationen außen (‚Höfe‘) sorgen für einen geschützetn Aufenthalt im Freien. Das bauliche (künstliche) Wohnumfeld – bestehend aus Innen- und Außenräumen – wird frei ‚umspült’ von natürlichen und unterschiedlich dimensionierten Wiesenräumen, die wiederum locker von vorhandenen und neu zu pflanzenden Gehölzen gefasst werden.
Das Wohngebäude ist entsprechend der zu realisierenden Nutzungseinheiten gegliedert. Es besitzt Erd- und Obergeschoss und ist teilunterkellert. Die dezenten Höhenabstufungen im Erdgeschoss nehmen den Verlauf der leicht hangigen Topografie des Grundstücks auf und nutzen diese zur Grundrissgliederung – sie ist stark funktional determiniert und unterstützt tägliche Handlungsabläufe in unterschiedlicher Weise. Diese Nutzungsbereiche sind sequenzhaft aneinandergefügt und widerspiegeln mit zunehmender Entfernung von der Straße den steigenden Grad ihrer Privatheit.
Das bauliche Ensemble erscheint durch eine zu den Rändern hin abflachende, gegliederte Silhouette als liegende, zur Ruhe gekommene, erdverbundene Anlage. Sie ist wahrnehmbarer, in seiner Volumetrie jedoch zurückgenommener Auftakt des neuen Baugebietes.
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Website: ❯ joerghoeferarchitekt.de

Bild: © Jörg Höfer, Sandy Höfer

urbano stadtplanung & architektur

Neubau von drei Mehrfamilienhäusern

Standort: Ostfriesland
Fertigstellung: 2019
Beschreibung: Mit dieser Wohnanlage wurde energieeffizienter und zukunftsorientierter Wohnraum mit Vorbildfunktion geschaffen.
Website: ❯ urbano-norden.de

Bild: © urbano stadtplanung & architektur

urbano stadtplanung & architektur

Neubau eines Luxusbungalows am Wasser

Standort: Ostfriesland
Fertigstellung: 2023
Beschreibung: In diesem außergewöhnlichen Einfamilienhaus mit direktem Wasserzugang werden Wohnträume war. Jedes Detail ist maßgeschneidert geplant und ausgestattet.
Website: ❯ urbano-norden.de

Bild: © urbano stadtplanung & architektur

urbano stadtplanung & architektur

Umbau eines Gulfhofs

Standort: Ostfriesland
Fertigstellung: 2021
Beschreibung: Dieser ostfriesische Gulfhof wurde zu einem einzigartigen Einfamilienhaus umgebaut, das keine Wünsche offen lässt und ist gleichzeitig ein wunderbares Beispiel, wie ländliche Strukturen erhalten und gefördert werden können.
Website: ❯ urbano-norden.de

Bild: © urbano stadtplanung & architektur

KEBE + SCHOBERTH ARCHITEKTEN TU-SIA

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung: Neubau Kantine

Architekt(en): Ehrenfried Kebe / Felicitas Schoberth
Standort: Berlin
Fertigstellung: 2022
Beschreibung:

Zur Versorgung der Mitarbeiter|innen der BAM und für Veranstaltungen wurde eine neue Kantine inkl. Front-Cooking- Küche in Massivbauweise errichtet. Der Zugang erfolgt über die prägnant gestaltete Speisenausgabe in den Speisesaal. Dieser öffnet sich dem Besucher als 5,30m hoher, stützenfreier Raum ohne sichtbare Lüftungstechnik mit einer Decke aus weitgespannten Holzleimbindern mit einer honiggelben Rückwand als Endpunkt des multifunktional nutzbaren Raumes.

Die gegenüberliegende Wand erhielt eine Holzverkleidung mit integrierten Türen zur Speisenausgabe bzw. Küchenbereich. Die neue Kantine der BAM umfasst 240 Plätze und ist für 400 Essen ausgelegt. Nördlich und südlich des Gebäudes wurden zwei Terrassenflächen als Außensitzbereich geschaffen. Die Lüftungszentrale liegt im Untergeschoss. Die Lüftungskanäle werden über Dach horizontal in Vouten geführt.
Die Kantine zeichnet sich aus durch ein klares Farb- und Materialkonzept und wird determiniert durch das nachhaltige Material Holz im Innenraum an Decke, Fassade und durch die Raumteiler. Der Boden verläuft als fugenloser, schwarzer Terrazzo von der Speisenausgabe bis in den Kantinenbereich und bietet die Bühne für die Möblierung aus schwarzen Stühlen und hellgrauen Tischen mit Beinen aus Chromstahl.
Die kubische Baukörper der Kantine besteht vierseitig aus Stahlbetonwänden und einer zusätzlichen Stahlkonstruktion an der Westseite des Gebäudes als Einhausung der vertikalen technischen Anlagen. Der multifunktional nutzbare Speiseraum wird determiniert durch eine großformatige P/R-Holz-Alu-Glasfassade an den Längsfassaden zur natürlichen Belichtung und durch eine VHF aus eingefärbten Sichtbeton-Fertigteilelementen inkl. Dämmschicht. Zusätzlich geben die alternierend angeordneten Oberlichter dem gesamten Raum eine helle Atmosphäre. 2 Belichtungsebenen mit linearen Leuchten in den Deckenfeldern sowie tiefergelegenen LED ermöglichen Lichtszenarien für Veranstaltungen, Vorträge oder Personal-Events.
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Website: ❯ kebe-schoberth.de

Bild: © KEBE + SCHOBERTH ARCHITEKTEN TU-SIA

studio 32

Umwandlung der ehemaligen JVA zur Musikschule

Architekt(en): Dipl.-Ing. (FH) Jan Hemmann
Standort: St. Ingbert
Fertigstellung: 2024
Beschreibung: Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude mit Sandstein-Fassade wurde 1882 als Amtsgerichtsgefängnis erbaut.
Es wurde von der Stadt St. Ingbert mit dem Ziel erworben, in den Räumlichkeiten die Musikschule unterzubringen, um die Profilierung St. Ingberts als Kunst- und Kulturstandort weiter voran zu treiben.

Gemeinsam mit der unmittelbar angrenzenden „Baumwollspinnerei,“ die zukünftig durch Stadtverwaltung und Albert Weisgerber Museum genutzt werden soll, entsteht ein neues Stadtquartier, das die Innenstadt baulich und gestalterisch aufwerten soll.
Im Zuge der Umnutzung wurde das Gebäude in seiner ursprünglichen Struktur weitestgehend erhalten.
Sämtliche Räume des Gebäudes wurden entsprechend der neuen Gebäudenutzung unter Berücksichtigung schallschutztechnischer und akustischer Anforderungen und in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege umgebaut.
Erd- und Obergeschoss beherbergen nun die Verwaltungs- und Übungsräume der Musikschule sowie erforderliche Sanitäranlagen. Im Untergeschoss mit seinen bis zu 70 cm dicken Sandsteinwänden und den kleinen Fensteröffnungen sind Schlagzeug- und Bandräume sowie die Gebäudetechnik untergebracht.
Um den funktionalen Zusammenhang zur angrenzenden Baumwollspinnerei zu stärken, wurde der neue Hauptzugang als Erweiterungsbau an der der Innenstadt zugewandten Giebelseite des Gebäudes angeordnet. Das transparente 3-geschossige Eingangsbauwerk in Stahlbauweise mit Pfosten-Riegel-Fassade und einem zentralem Aufzugs- und Treppenkern aus Stahlbeton vereinigt die Funktion des zweiten baulichen Rettungsweges und der barrierefreien Erschließung des Gebäudes und dient zudem als schon von weitem erkennbare repräsentative Landmarke, die den Zugang zum neuen Quartier markiert. Durch die vollflächige Verglasung und das Abrücken der massiven Treppenläufe von der Bestandsfassade bleibt die historische Bausubstanz weiterhin erlebbar. Auch ein nahezu rückstandsloser Rückbau des Eingangsbauwerks in der Zukunft wäre so möglich.
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Website: ❯ studio-32.de

Bild: © die filmmanufaktur – marc andré stiebel

droll & lauenstein Landschaftsarchitekten Coburg mit Marion Dubler Bamberg

Inwertsetzung Schlosspark Oberschwappach

Architekt(en): Angelika Droll-Lauenstein, Götz Lauenstein, Marion Dubler
Standort: Oberschwappach bei Knetzgau, Unterfranken
Fertigstellung: 2024
Beschreibung: Der Schlosspark wurde zum Teil wiederhergestellt, zum Teil überarbeitet und zum neu gestaltet. Finanziert zum Großteil mit Fördermitteln der Europäischen Union.
Website: ❯ gartendesign-lauenstein.de

Bild: © Götz Lauenstein

Planungsbüro Hornung & Weilach GmbH

Medizinisches Versorgungszentrum

Standort: Haag in Oberbayern
Fertigstellung: 2026
Beschreibung: 5-geschossiges Versorgungszentrum mit 2-geschossiger Tiefgarage mit über 4.000qm im Herzen von Haag in Oberbayern.
Website: ❯ pb-hornung.de

Bild: © Planungsbüro Hornung & Weilach GmbH

Reinhard. Architektur. Energie. Beratung.

Neubau eines Mehrfamilienhauses im Reihenhausstil

Architekt(en): Johannes Reinhard
Standort: Eisingen
Fertigstellung: 2022
Beschreibung: Neubau eines Mehrfamilienhauses im Reihenhausstil mit drei Wohneinheiten in Holzrahmenbauweise als KfW-Effizienzhaus in Eisingen. Nach dem Motto „Alle unter einem Dach“ entwickelten wir ein Eigenheim für eine generationsübergreifende Familie, ohne dass alle im selben Haus leben. Die Wohneinheiten wurden so aneinandergereiht, dass sie wie eigenständige Häuser wirken. Alle Wohnräume haben einen Blick hin zum Garten, den man bereits beim Betreten des Hauses sehen kann.
Website: ❯ reinhard-architektur.com

Bild: © Markus Guhl

Grossmann Architekten GmbH

WTO Headquarters Ohlsbach

Architekt(en): Grossmann Architekten GmbH
Standort: Ohlsbach
Fertigstellung: 2022
Beschreibung:

WTO in Ohlsbach ist ein hochinnovatives Maschinenbauunternehmen und Marktführer im Bereich Präzisionswerkzeughalter. Wachstum veranlasste den Eigentümer dazu, massiv in den heimischen Standort zu investieren.

Zusammen mit einer 9.300 m² großen Produktionshalle, die als hochautomatisierte SMART FACTORY konzipiert wurde, entstand ein 5.500 m² großes Verwaltungsgebäude, welches den Ansprüchen von Mitarbeitern und Kunden gerecht wird. Neben den Offices gibt es einen Gym, eine Bar mit Lounge,
ein Restaurant und verschiedene Arbeitsbereiche und Thinktanks, in welchen sich Mitarbeiter hierarchiefrei treffen und miteinander kommunizieren können. Dieser Anspruch spiegelt sich auch in der Gebäudefassade wider, die sich einem der Wahrzeichen der Ortenau, dem Ortenberger Schloss zuwendet, sich je nach Blickwinkel verändert und immer wieder neue Perspektiven und Lichtspiele erzeugt. Die innovative Nutzung regenerativer Energien, auch im Produktionsprozess, stand von Anfang an im Fokus.
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Website: ❯ grossmann-group.eu

Bild: © Jan Reiff

Baltic Seaside Development GmbH

Sanierung der denkmalgeschützten Villa Esperance in Binz

Architekt(en): Thomas Herrmann
Standort: Binz
Fertigstellung: 2024
Beschreibung: Die historische Villa Esperance gehört zu den schönsten Denkmalvillen im Seebad Binz auf Rügen. Sie liegt unmittelbar im Ortszentrum, rund 100 m vom Strand entfernt.
Im Rahmen einer aufwendigen Denkmalsanierung sind hochwertige Ferienwohnungen auf vier Geschossen entstanden. Die Wohnungen sind komplett fertiggestellt, möbliert und ausgestattet.
Website: ❯ baltic-seaside-properties.de

Bild: © Uwe Gärtner

architekturbüro mba

Neubau einer Förderstätte für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Architekt(en): Manfred Bachfischer Dipl. Ing. Architekt
Standort: Regensburg/Burgweinting
Fertigstellung: 2023
Beschreibung:

Neubau eines Freistehenden Eingeschossigen Gebäudes mit einem Pultdach und eine zur Straße hin orientierter Hol- und Bring Anlieferungsanfahrt. Im Gebäude befinden sich 4 Gruppen mit den jeweils zugeordneten Speisesäle und Ausgabeküchen.

Ebenso wurden Funktionsräume zur Betreuung und Rehabilitation (Ruheraum, Therapieraum, Snozelenraum, großzügige Bäder) und zur Verwaltung die jeweiligen Nebenräume (Verwaltung, Artzzimmer, Aufenthalts, Personalräume) geschaffen.
Das Gebäude wird durch ein Blockheizkraftwerk mit Warmwasser, Heizung und teilweise Strom versorgt. Es wurde darauf geachtet, dass möglichst wenig Nebenkosten durch den Betrieb verusacht
werden.
Die großzügigen Aussenanlagen wurden mit einem kleinen Fussballplatz und Schaukeln und Gehübungsflächen ausgestattet
Zum Unterhalt des Gebäudes und der Außenanlagen wird eine Gartenhalle mit Werkstatt und Gerätestellplatz (Rasenmäher, Schneefräse usw.) an der Nord-Westlichen Ecke des Grundstücks erstellt.
Das Gebäude kann auf drei Seiten angefahren werden. Damit werden die Anlieferung für die Ausgabeküchen und der Zugang zur Gartenhalle gewährleistet.
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Website: ❯ architekturbuero-mba.de

Bild: © architekten mba

SAI Schleburg Generalplanung

ROXY

Standort: Rosenheim
Fertigstellung: 2024
Beschreibung:

Am Standort eines ehemaligen Kinos im Herzen von Rosenheim wurde ein einzigartiges Wohngebäude mit 40 Einheiten und Blick auf den Roxyberg entwickelt. Das Projekt verbindet städtebauliche Ideen mit ungewöhnlicher Wohnraumgestaltung und schafft durch die Terrassierung der Fassaden einen ruhigen, innerstädtischen Hofcharakter.

Die ökologische Planung setzt auf nachhaltige Materialien wie Ziegel und Holz, um ein angenehmes Raumklima zu fördern und gleichzeitig die städtebauliche Identität zu wahren. Das Ergebnis ist ein markanter Bau, der das Stadtbild bereichert und gleichzeitig höchste Lebensqualität in bester Innenstadtlage bietet.
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Website: ❯ schleburg.de

Bild: © SAI Schleburg Generalplanungs GmbH/Moka Studio Visuals

SAI Schleburg Generalplanung

HPK The Bridge

Standort: Kolbermoor
Fertigstellung: 2025
Beschreibung: Unser neuestes Gewerbeprojekt im Hertopark Kolbermoor – eine architektonische Brücke, die das untere Ladehofniveau bewahrt und gleichzeitig die oberen Parkdecks und Bürogeschosse elegant miteinander verbindet. Eine harmonische Verbindung von Funktion und Ästhetik, die in jeder Saison beeindruckt.
Website: ❯ schleburg.de

Bild: © SAI Schleburg Generalplanungs GmbH

SAI Schleburg Generalplanung

Chini – GANG Fashion HQ

Standort: Kolbermoor
Fertigstellung: 2021
Beschreibung:

Das innovative, CO2-neutrale Firmengebäude wurde für das Modelabel „GANG“ entworfen, eine italienische Jeansmarke, die seit 1994 für flexible Passformen und faire Produktionsbedingungen steht.

Das neue Headquarter sollte die Firmenwerte architektonisch widerspiegeln, eine inspirierende Arbeitsatmosphäre schaffen und gleichzeitig die Ansprüche an Nachhaltigkeit und Innovation erfüllen. Eine spannende Architekturaufgabe, die von den Architekten der SAI Schleburg Generalplanungs GmbH und dem Bauherrn in einem gemeinsamen, intensiven Austausch Ende 2017 optimal gelöst wurde. Im Oktober 2021 wurde das Neubauprojekt fertiggestellt.
[Mehr anzeigen]
Website: ❯ schleburg.de/portfolio-item/chini-gang-fashion/

Bild: © SAI Schleburg Generalplanungs GmbH/Karl Lassacher Fotografie

Ruß Ingenieure AG

Köpenicker Straße 122

Architekt(en): &MICA GmbH
Standort: Berlin
Fertigstellung: 2022
Beschreibung: Auf dem Areal Köpenicker Straße 122 mit dem denkmalgeschützten Bestand des historischen Telegraphenbauamtes entstand ein Komplex aus Gewerbe-, Büro- und Gastronomieflächen. Hierbei handelt es sich zum einen um einen Neubau mit Tiefgarage und den Ausbau und die Aufstockung zweier Bestandsgebäude mit einem innovativen Energiekonzept.
Website: ❯ rusz.de

Bild: © Ruß Ingenieure AG

Ruß Ingenieure AG

SQ1 B – Square 1 Bürocampus Bauteil B

Architekt(en): bis LP3 Tchoban Voss Architekten GmbH; ab LP 5 Bräunlin und Kolb Architekten GmbH
Standort: Berlin
Fertigstellung: 2024
Beschreibung: Unmittelbar anschließend an den renommierten Technologie- und Wissenschaftspark Adlershof entstanden hochmoderne und flexible Büroflächen in einem großzügigen Campus auch mit Gastronomie- und Einzelhandelsflächen.
Website: ❯ rusz.de

Bild: © Ruß Ingenieure AG

Architekturbüro Bever

Erweiterung Schule Pönitz

Architekt(en): Renate Niemann und Jörg Bever
Standort: Pönitz, Gemeinde Scharbeutz
Fertigstellung: 2018
Website: ❯ architekt-bever.de

Bild: © Büro Bever

Kai Otto Architekten GmbH

St. Vinzenz Haus – Sanierung eines ehem. Mutterhauses für klinische psychiatrische Nutzung

Architekt(en): Kai Otto Architekten GmbH
Standort: München Innenstadt
Fertigstellung: 2022
Beschreibung:

Das denkmalgeschützte Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in der Münchner Innenstadt wurde saniert, energetisch ertüchtigt und für klinische Nutzungen und Verwaltungseinheiten des Klinikums der Universität München umgebaut.

Im „St. Vinzenz Haus“ befinden sich nun Ambulanzen und Tageskliniken, Arzt-, Büro-, und Therapieräume der LMU Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie und für Psychosomatik und Psychotherapie, des Instituts für Allgemeinmedizin sowie Lehrräume der Carl-August-Heckscher-Schule.
Aus dem ehemaligen Kirchenraum wurde ein multifunktionaler Veranstaltungsraum, der sog. Friedrich von Gärtner-Saal. Der im Erd- und im 1. Obergeschoß innerhalb des Gebäudes jeweils 4-seitig, um den Innenhof umlaufende, ehemalige Kreuzgang wurde durch Glaselemente unterteilt, so dass er brandschutzsaniert auch weiterhin als solches erlebbar bleibt. Die Hauptflure dienen zukünftig nicht nur als reine Verkehrsflächen, sondern auch als Aufenthaltsbereiche. Das Klostergebäude bietet nach dem Umbau Raum für moderne klinische Nnutzung ohne den Charakter des denkmalgeschützten Gebäudes zu verändern.
Das als Einzeldenkmal geführte Gebäude wurde 1837 nach Plänen von Friedrich von Gärtner als Klosterbau errichtet. Der von Ludwig I. nach München berufene Orden der Barmherzigen Schwestern widmete sich vor allem der Krankenpflege, weshalb das Gebäude im 1. Obergeschoss über einen Brückenbau mit einem Klinikgebäude verbunden ist. Nach der Profanierung im Jahr 2000 nutzte das Klinikum der Universität München Teile des Gebäudes. Seit 2007 stand es weitgehend leer. Im Jahr 2016 startete die Planung für die umfassende Generalsanierung.
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Website: ❯ kaiotto.de/de/

Bild: © Ines Jenewein, Hilton Ashta, Ina Bundschuh

Quest Architekten

Neubau Wohn- und Geschäftshaus in Waging am See

Architekt(en): Gerhager . Leibold . Enxing
Standort: Waging am See
Fertigstellung: 2024
Website: ❯ questarchitekten.de

Bild: © Quest Architekten

Quest Architekten

Umbau und Erweiterung eines ehemaligen Bauernhofes in Tattenhausen

Architekt(en): Gerhager . Leibold . Enxing
Standort: Großkarolinenfeld
Fertigstellung: 2024
Website: ❯ questarchitekten.de

Bild: © Quest Architekten

Quest Architekten

Neubau Einfamilienhaus B in Stephanskirchen

Architekt(en): Gerhager . Leibold . Enxing
Standort: Stephanskirchen
Fertigstellung: 2025
Website: ❯ questarchitekten.de

Bild: © Quest Architekten

Heyroth & Kürbitz freie Architekt·innen BDA

Restaurant Botschaft der Wildtiere

Architekt(en): Kerstin Heyroth, Ralf Kürbitz
Standort: Hamburg
Fertigstellung: 2024
Beschreibung:

Das von uns gestaltete Restaurant spinnt die Geschichte der Tiere und der Natur weiter. Beim Gang durch den großen Gastraum läuft man über einen federnden Holzboden, und der Blick verliert sich in den von der Decke hängenden gezackten Filzstreifen.

Sie sind nicht nur Akustikelemente, sondern verwandeln den Raum in einen abstrakten Wald. Die Filzzweige bilden gewölbeartige Bereiche mit unterschiedlichen Höhen, unter denen sich verschiedene Sitzbereiche befinden – kleine Sitzgruppen mit Einzeltischen, ein Bereich mit langen Tafeln und ein entspannter Loungebereich mit Liegestühlen. Am Abend erstrahlen im Filzwald kleine Leuchtpunkte wie Glühwürmchen.
Wer sich wie ein Eichhörnchen in seiner Wohnhöhle fühlen möchte, kann sich in einen Kobel setzen. Das sind gemütliche Sitznischen mit einer Kuppel aus Weidengeflecht; die Bauweise ist der von Eichhörnchen oder Vögeln abgeschaut. In den Kobeln ist ein halb-verborgenes Sitzen und Beobachten des Gastraums möglich, während der offene Raum mehr Kontakt zu anderen Besuchern und einen beeindruckenden Blick über den Baakenhafen bietet.
Ein besonderes Naturmaterial haben wir beim Bau des Tresens verwendet: Schwartenholz sind die äußeren Abschnitte des Baumstamms, die beim Besäumen abfallen und normalerweise als Brennholz verwendet werden. Da diese Teile des Stamms noch die Charakteristik des Baumes haben – eine unregelmäßige, gerundete Form und teilweise noch anhaftende Baumrinde – geben sie dem Tresen genau das wilde, naturbelassene Gewand, das wir uns vorgestellt haben.
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Website: ❯ hkfa.de

Bild: © Daniel Sumesgutner

Hinz Architekten

Alfred-Randt-Str. 15-17 – Neubau Kindertagesstätte

Architekt(en): Dipl.-Ing. Heike Hinz
Standort: Berlin
Fertigstellung: 2024
Beschreibung: Eingeschossiger Neubau einer Kindertagesstätte für 180 Betreuungsplätzen mit vier innenliegenden Atrien.
Website: ❯ hinzarchitekten.de

Bild: © bullahuth, Jennifer Bulla & Patrick Huth

INSA4 ROSENKAYMER ARCHiTEKTEN PARTGMBB

Quartierhaus Dönberg – Erweiterung und Umbau

Architekt(en): Isabella und Arndt Rosenkaymer
Standort: Wuppertal
Fertigstellung: 2021
Beschreibung: Das ehemalige Gemeindezentrum wurde in ein barrierefreies Quartierhaus umgestaltet, welches sich durch den neuen Anbau aus Cortenstahl nun noch stärker der Gemeinde öffnet.
Dies geschieht nicht nur durch die großzügige Pfostenriegelfassade zur Kirche, sondern auch durch ein umfassendes barrierefreies Konzept und ein neues Angebot für verschiedene Veranstaltungen.
Durch die sorgfältige Sanierung des Bestands und der alten Außenfassade im Inneren des neuen Veranstaltungsraums fügt sich der Anbau respektvoll in das Gesamtbild ein.
Website: ❯ architektur-insa4.de/

Bild: © 2022 Uwe Stratmann

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